Gastenverblijf De Deel

 

De Groene Luwte

Die Ferienwohnung De Deel befindet sich in unserem klassischen Dorfbauernhof (ca. 1895), der zusammen mit dem umliegenden ökologischen Landschaftsgarten De Groene Luwte, den Wohn- und Arbeitsort von Doortje Stellwagen (Fotograf) und Alma Huisken (Schriftstellerin) in Molenrij (Gr.) bildet.

Wohnen, Gärtnern, Arbeiten und Gäste

In De Groene Luwte leben und arbeiten wir mit großem Vergnügen (seit 2003). Unser großer ökologischer Landschaftsgarten erfordert tägliche Pflege und es gibt auch viel zu schreiben und zu fotografieren, auch für ein neues Buch, das 2024 erscheinen wird.

Darüber hinaus empfangen wir Gäste, die diese grüne Oase genießen können (wie die Menschen, die hier übernachten, diesen Ort oft nennen).
Zu diesem Zweck haben wir 2014 unser Bio B & B Het Groene Huisje im hinteren Teil des Gartens gebaut und am 1. Juli 2022 De Deel eröffnet, einen luxuriöseren Aufenthalt für bis zu vier Personen.
Eine sonnige Terrasse neben einer abwechslungsreichen, farbenfrohen Grenze... Blick auf riesengroße Weiden, Pappeln und Ahorne... Ein großzügiger und von Bäumen gesäumter Rasen...
Es macht diesen grünen, geschützten Landschaftsgarten für Gäste zu einem wunderbaren Ort zum Lesen, Sonnenbaden, Nichtstun, ein GlasTrinken oder um angenehmen Schatten und eine kühlende Brise in Wärme zu genießen.

Tiere, Gemüsegarten und Obstgarten

De Groene Luwte ist ein Landschaftsgarten und wird auch als Garten im englischen Stil bezeichnet: Kein Weg ist gerade, es gibt unerwartete Ecken, manchmal leichte Niveauunterschiede und oft schöne Ausblicke; Die Bepflanzung ist meist indigen, enorm vielfältig und mit (scheinbar!) lockeren Regionen angelegt. Das ist auch hier der Fall. Außerhalb die Baumgruppen und Rasen gibt es Teiche, verschiedene ''wilde'' Gebiete, einen Obstgarten und einen Gemüsegarten.
In De Groene Luwte halten wir Tiere: Hühner, Gänse, Honigbienen und Kompostwürmer. Sie spielen eine wichtige Rolle im grünen Zyklus, werden aber auch für ihre Geschenke (wie Eier und Mist und schöner Mutterboden) und ihre Anwesenheit und Gesellschaft sehr geschätzt! Unsere Tiere haben viel Wohnraum - passend zu ihrer Natur und ihrem Charakter - und eine eigene Unterkunft, von der ''Villa Huhn'' bis zum Gänsestall und von den beiden Bienenstöcken bis zum "Hotel" für die Kompostwürmer.

Der Gemüsegarten, der Obstgarten und die beiden kalten Gewächshäuser von De Groene Luwte befinden sich im Hinterland. Dort bauen wir Gemüse, Obst, Kräuter, Nüsse und Blumen an. Wir tun dies konsequent organisch und so biodynamisch wie möglich, wobei der Maria-Thun-Aussaatkalender ein täglicher Leitfaden ist.
Es gibt auch einige Stücke in der Entwicklung, die wir nach den Visionen der Permakultur arrangiert haben. Biodynamischen Anbau und Permakultur können wir hier übrigens oft wunderbar kombinieren.

Verändernde Vegetation

Der Garten ist immer in Entwicklung, besonders der Gemüsegarten. Der Klimawandel spielt dabei eine Rolle und ist auch hier in Nordgroningen aufgrund längerer Hitze- und Dürreperioden stark zu spüren. Das bedeutet natürlich, dass die Wassersammlung noch wichtiger wurde als zuvor, aber auch, dass sich die Vegetation verändern kann.
Im Gemüsegarten haben wir einige übermäßig durstige oder zerbrechliche Pflanzen aus unserem Anbauplan entfernt und konzentrieren uns mehr und mehr auf Pflanzen die Hitze und Trockenheit verursachen können.
Wir erlauben auch ziemlich viele "Unkräuter", die im Frühjahr und Frühsommer als lebende Mulchschicht toleriert werden. Wir lassen sogar einige ehemalige Gemüsegartenbeete einbürgern. Alles um mit den Entwicklungen fertig werden und Mutter Erde nicht zu erschöpfen, sondern Ihr wie möglich zu helfen.

Und schau, da kam der Hirsch...

Die Veränderung der Vegetation hier führte dazu, dass seit 2020 Hirsche (Reh) den Garten als Zufluchtsort nutzen: zum Trinken, Ausruhen und natürlich... zu essen. Da kamen sie: junge Buben, keine Angst vor dem Teufel, oder fürsorgliche Mutterziegen mit "Bambis" an ihrer Seite - es ist eine großartige Erfahrung, diese Tiere im eigenen Garten ''Hautnah'' observieren zu können.
Die Ankunft der Hirsche hatte natürlich eine Konsequenz: Wir müssen Teile des Gemüsegartens vor dem ständigen Knabbern schützen... weil sie Gras lieben (kein Problem, natürlich), aber wirklich, wir hätten auch gerne selbst Maiskolben, Mangold und Salatköpfe!

Niervormige vijver omzoomd met voorjaarsbloemen in de tuin van De Groene LuwteTwentse landganzen bij De Groene LuwtePhacelia met een bijTomaten eigen teeltKuikensOostindische kers

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